GÄRREST in BIOGASANLAGEN
Die Biogasgülle ist ein reines Fäulnisprodukt und muss daher dringendst behandelt werden. Überalldort, wo Gärrest über mehrere Jahre auf die Felder gebracht wurde, zeigen sich die Folgen der Vernichtung des Bodenlebens. Versiegelung, keine Wasseraufnahmefähigkeit, Anfälligkeit für Krankheiten, Erregerbefall uvm.
Mit unserem Biosystem gilt es, den anaeroben Prozess in einen aeroben umzuwandeln. Unsere Pflicht ist es, den Gärrest aus den Biogasanlagen in den aeroben Zustand zu bringen und zu erhalten; dadurch kann der Gärrest problemlos auf die Felder ausgetragen werden und führt zu stabilen Erträgen für die Landwirtschaft.
Wir wollen:
Mit unserem Biosystem gilt es, den anaeroben Prozess in einen aeroben umzuwandeln. Unsere Pflicht ist es, den Gärrest aus den Biogasanlagen in den aeroben Zustand zu bringen und zu erhalten; dadurch kann der Gärrest problemlos auf die Felder ausgetragen werden und führt zu stabilen Erträgen für die Landwirtschaft.
Wir wollen:
- Natürliche Kreislaufwirtschaft
- Gut durchlüfteten Boden
- Guten Wasserspeicher
- Boden, der Pflanzen Freude macht
BODEN | HUMUS
Man füttert nicht die Pflanzen, sondern den Boden!
Unser Biosystem fördert die Kreisläufe der Natur, die Regenerationskraft der Böden durch vermehrte Humusproduktion durch die Umwandlung anaerober Problemprodukte wie Gülle oder Gärreste in aerobe Bodenbeleber und Wirtschaftdünger und nicht zuletzt durch eine Umstrukturierung landwirtschaftlicher Energieproduktion, also der Biogastechnologie.
Das Bodenleben, das Edaphon, stellt für die Fruchtbarkeit die notwendigen Substanzen zur Verfügung. Nur in einem biologisch, gesundem Boden mit einer vollwertigen Humusschicht finden sich alle zum Aufbau und Erhaltung des Lebens benötigten Faktoren in harmonischem Verhältnis.
Im Ökosystem „Bodenleben – Bodenhumus – Pflanzenleben" liegt letzten Endes der Schlüssel zur Gesundheit von Mensch und Tier.
Unser Biosystem fördert die Kreisläufe der Natur, die Regenerationskraft der Böden durch vermehrte Humusproduktion durch die Umwandlung anaerober Problemprodukte wie Gülle oder Gärreste in aerobe Bodenbeleber und Wirtschaftdünger und nicht zuletzt durch eine Umstrukturierung landwirtschaftlicher Energieproduktion, also der Biogastechnologie.
Humus ist kein Dünger. Humus ist Leben!
Humus belebt den Boden und diese lebendige Kraft ist Erneuerung.Das Bodenleben, das Edaphon, stellt für die Fruchtbarkeit die notwendigen Substanzen zur Verfügung. Nur in einem biologisch, gesundem Boden mit einer vollwertigen Humusschicht finden sich alle zum Aufbau und Erhaltung des Lebens benötigten Faktoren in harmonischem Verhältnis.
Im Ökosystem „Bodenleben – Bodenhumus – Pflanzenleben" liegt letzten Endes der Schlüssel zur Gesundheit von Mensch und Tier.
KOMPOST
Die Bedeutung von Humus ist klar. Kompost ist eine andere Bezeichnung. Wir sprechen nicht von Humifizierung, sondern von Kompostierung, wenn wir Humus aus organischen Substraten herstellen.
Die Kompostierung bekommt in der Landwirtschaft in der Zukunft immer größere Bedeutung, weil nur sie in der Lage ist, dem Boden den Kohlenstoff zurückzugeben, der ihm durch andere Bewirtschaftungsarten entzogen wurde.
Die Kompostierung bekommt in der Landwirtschaft in der Zukunft immer größere Bedeutung, weil nur sie in der Lage ist, dem Boden den Kohlenstoff zurückzugeben, der ihm durch andere Bewirtschaftungsarten entzogen wurde.
Wir legen Wert auf einfache, effiziente Kompostierverfahren ohne großen, technischen Aufwand.
Das Wichtigste ist, ein lebendes Substrat zu erzeugen und nicht wie heute praktiziert, „Abfall zu entschärfen".KLÄRSCHLAMM
Bei jeder Kläranlage fällt Klärschlamm an. Aufgrund seiner oft anfallenden toxischen Spurenelemente und Schwermetalle, sowie Resten von Arznei- oder Hygienemitteln, stellt der Klärschlamm ein enormes Entsorgungsproblem dar. Mit unserem Biosystem beleben wir den Schlamm mittels anderer anfallender Entsorgungsprodukte (Rasenschnitt, Baum- und Heckenschnitt oder Pferdemist uvm.) und produzieren daraus wertvollen Humus.
Unser Prinzip lautet: Veredeln statt entsorgen.
Es liegt auf der Hand, dass dies nicht nur ein großer Gewinn für die Gesundung der Umwelt, sondern auch für das finanzielle, kommunale Ergebnis ist.ABWASSER
Die technischen Verfahren der Abwasserreinigung werden immer aufwendiger und teurer.
Mit den uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten können wir biologische Wasserreinigungssysteme nicht nur „reinigen", also von Schadstoffen befreien, sondern aus ihnen selbst ein Reinigungssystem machen. Das Prinzip ist immer das Gleiche. Wir beleben statt zu töten.
Unser Biosystem bringt Bakterien dazu, ihren Sauerstoff selbst zu produzieren. Dieser Prozess ist um ein Vielfaches nachhaltiger und weniger aufwendig.
Mit den uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten können wir biologische Wasserreinigungssysteme nicht nur „reinigen", also von Schadstoffen befreien, sondern aus ihnen selbst ein Reinigungssystem machen. Das Prinzip ist immer das Gleiche. Wir beleben statt zu töten.
Unser Biosystem bringt Bakterien dazu, ihren Sauerstoff selbst zu produzieren. Dieser Prozess ist um ein Vielfaches nachhaltiger und weniger aufwendig.
Unser Prinzip lautet: Veredeln statt entsorgen.
GERUCHSBELÄSTIGUNG
Im Kanalsystem - In Stallungen durch Gülle
(Schweine, Rinder)
Fäulnisprozesse sind immer von üblen Gerüchen, die von Faulgasen gebildet werden, begleitet. Das Bekannteste von ihnen ist Schwefelwasserstoff mit dem Geruch nach faulen Eiern. Gülle, Gärrest, faulender Festmist, faulendes Abwasser, alle organischen Stoffe, die sich in diesem anaeroben Umwandlungsprozess befinden, haben diesen mehr oder weniger unangenehmen bis unerträglichen Geruch.
Fäulnis, im Gegensatz zu Rotte oder Verrottung, tritt immer dort auf, wo es an Luftsauerstoff mangelt; sie ist ein anaerober Prozess. Faulende organische Massen entwickeln übelriechende Gase, unter anderem Schwefelwasserstoff und Ammoniak.
Durch unser Umwandlungsystem von anaeroben Prozesse in aerobe, wird der Fäulnisprozess in einen Rotteprozess verändert. Unter Rotteprozess versteht man eine Umwandlung in immer höher organisiertes Leben, wodurch der Fäulnisgeruch durch den Geruch nach frischer Erde oder Waldboden ersetzt wird.
Der grundlegende Unterschied zwischen Fäulnis und Rotte besteht darin, dass bei Rottevorgängen keine stinkenden Gase erzeugt werden; weder Fliegen, Insekten noch Ratten werden angelockt.
Fäulnis, im Gegensatz zu Rotte oder Verrottung, tritt immer dort auf, wo es an Luftsauerstoff mangelt; sie ist ein anaerober Prozess. Faulende organische Massen entwickeln übelriechende Gase, unter anderem Schwefelwasserstoff und Ammoniak.
Durch unser Umwandlungsystem von anaeroben Prozesse in aerobe, wird der Fäulnisprozess in einen Rotteprozess verändert. Unter Rotteprozess versteht man eine Umwandlung in immer höher organisiertes Leben, wodurch der Fäulnisgeruch durch den Geruch nach frischer Erde oder Waldboden ersetzt wird.
Der grundlegende Unterschied zwischen Fäulnis und Rotte besteht darin, dass bei Rottevorgängen keine stinkenden Gase erzeugt werden; weder Fliegen, Insekten noch Ratten werden angelockt.
Unter aeroben Einflüssen werden Krankheitserreger unschädlich gemacht!