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Herr Friedrich Strohmer
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Das Biosystem

– gewinnen durch verstehen –
Philosophie und Technologie des Lebens und seiner Prozesse

Das Leben dieser Erde wird bestimmt durch eine immer dünner werdende Schicht belebten Bodens. Der Humusschicht. Die Natur regeneriert durch Kreisläufe ihre Reproduktionskraft und sichert dadurch die Existenzgrundlage allen Lebens. Humus wird auch Kompost genannt und beide Begriffe stammen aus alter Zeit und zeigen, welche Wertschätzung dieser, das eben erhaltenden Schicht schon seit alters her beigemessen wurde.

Im Namen Kompost stecken die Begriffe Zusammenstellen und Komponieren. Die Natur stellt für jedes Problem eine Kompostlösung mit den dafür geeigneten Mikroorganismen zusammen. Die ausgewählten Mikroorganismen sind dem, im Problemkomplex herrschenden Milieu angepasst und in der Lage, es in den ursprünglichen Idealzustand des geringsten energetischen Niveaus (Gesundheit) zu bringen. Die Natur hat für jedes Problem eine Lösung und das Ziel der Lösung ist immer der harmonische, ausgeglichene Zustand aller am Leben beteiligter Kräfte.

Humus ist diese Harmonie, diese natürliche Ordnung, die dadurch dass alle Lebensprozesse aufeinander abgestimmt sind, aufrecht erhalten wird. In einer Hand voll Humus leben 6 Milliarden Mikroorganismen. Miteinander, gegeneinander, füreinander. Die Ausscheidungen der einen, sind die Nahrung der anderen. Das System ist stabil, solange es nicht durch Unproportionalität aus dem Gleichgewicht gebracht wird. Im Boden sind alle Sphären der Erde enthalten. Durch das Zusammenwirken der Gase, der Steine, des Wassers und allen Lebens entwickelt sich Humus, aus ihm Fruchtbarkeit und aus ihr das Ökosystem in seiner unendlichen Vielfalt.

Alles Leben dieser Erde basiert auf der sehr dünnen Schicht, die durch Unwissenheit, Respektlosigkeit und Willkür in den letzten hundert Jahren weltweit extrem geschädigt worden ist und damit eine grundlegende Wende der ursprünglich aufbauenden, aeroben Prozesse provoziert hat.

Leben ist der ewige Kreislauf aus Geburt, Entwicklung und Tod, Werden und Vergehen, Fressen und Gefressen werden.

Die Natur kennt zwei Möglichkeiten, mit abgestorbener Substanz umzugehen. Sie kann sie zu immer kleineren Teilen zerlegen und wieder zu Bakterieneiweis, also lebenden Systemen, die sich immer höher potenzieren (entwickeln) umwandeln, also verstoffwechseln. Dieser Prozess, der mit Hilfe von Sauerstoff und unter Bildung von Sauerstoff verläuft, wird Rotte genannt. Er ist stets begleitet von frischer Luft, angenehmen Geruch nach fruchtbarer Erde, oder Waldboden. Der Künstler Hundertwasser nannte ihn, die Witterung der Unendlichkeit.

Eine andere Möglichkeit der Natur, mit abgestorbenen organischen Substanzen umzugehen, ist sie in ihre Betsandteile zu zerlegen und sie dann wieder zu lebensfähigen Molekülen zusammenzusetzen. Hierfür wir jedoch sehr viel Zeit in Anspruch genommen. Dieser Prozess findet unter Ausschluss von Sauerstoff statt und wird Fäulnis genannt. Es ist die anaerobe Variante der Natur, die Rückstände des Lebens des Lebens zu verarbeiten. Hierbei entstehen Gase, Säuren, Gifte und, um Lebewesen, die nicht auf die Verarbeitung der Fäulnisprodukte spezialisiert sind zu warnen, üble Gerüche. Nach Schwefel-Wasserstoff – also faulen Eiern, oder Buttersäure, deren Nachhaltigkeit keiner vergisst, der ihn einmal in seiner Kleidung gehabt hat.

Grundlagen des Systems

Das Biosystem arbeitet nach und in den Systemen der Natur, den Prinzipien des Lebendigen und mit den aus dem Lebendigen entstehenden Energien. Mit den Lebensenergien, oder der Lebensenergie.
Was ist Lebensenergie?
Alles, was lebt ist Energie. Alles, was belebt ist Lebensenergie, die Energie des Lebendigen, die Energie des Lebens. Welche Kraft kann größer sein als diejenige, die Leben gebiert? Wo sollte besser und nachhaltiger gereinigt, desinfiziert mit Krankheiten, Schädigungen, Blockaden unterbrochener Energie- und Stoffwechsel -, also biologischer Prozesse aufgeräumt werden, als dort wo neues Leben entsteht?

Wir haben uns mit der Natur intensiv beschäftigt und ihre Prozesse in nachvollziehbare, natürliche Verfahren zusammengefasst.

Ob es sich um die Reinigung ölverseuchter Böden handelt, oder den biologischen Abbau von Schwermetallen in Böden, Schlämmen und Gewässern – ob anaerobe Fäulnisgülle, die nicht nur durch ihren Geruch die Lebensqualität beeinträchtigt, sondern durch ihre Aggressivität zu Pflanzenverätzungen und Bodenversiegelungen führt, in aerobe Rottegülle umgewandelt wird, die nicht nur nicht mehr riecht, sondern die Lebensqualität der Pflanzen, der Mikroorganismen und der Gewässer deutlich verbessert, oder vieles andere mehr. Es geht immer darum, die aufbauenden Kräfte der Natur zu stärken und ihnen in ihrem ganz normalen Überlebenskampf mit den abbauenden Kräften wieder eine Chance zu geben. Damit werden die heilenden Energien der Natur (Fermente, Enzyme, Sporenpilze, Penicilline uva.) zielgerichtet entwickelt und eingesetzt.

Nur in einem gesunden Boden kann eine Pflanze gesund gedeihen, nur von einer gesunden Pflanze kann sich ein Tier, oder ein Mensch gesund ernähren. Der Kreislauf ist bekannt. Die Naturgesetze auch.
Wirkungsweise
Jeder biologische Organismus will in sein niedrigstes energetisches Niveau, das heißt, sich mit dem geringsten Aufwand am wohlsten fühlen. Er will in sein biologisches Optimum. Jeder biologische Organismus kennt dieses Optimum. Es ist Bestandteil seines genetischen Programms. Wir nennen es Gesundheit.

Wir betrachten die Gesundheit als einen universellen Zustand, der alle an diesem Prozess Beteiligten in ein ausgewogenes Zusammenspiel bringen muss, während die meisten anderen Verfahren selektiv ins Prozessgeschehen eingreifen.

Wir „bilden" die Mikroorganismen, die ein Problem beheben sollen, am Problem aus, statt „Problembeheber" in die Problemzone zu bringen.
Ein Beispiel: Ölverseuchter Boden
Wir bringen einen kleinen Teil des verschmutzten Bodens in ein biologisch optimales Milieu, in dem die Mikroorganismen die Schädigung als Schädigung erkennen und sich sofort ans Werk machen, die Schädigung, die den optimalen Zustand des Bodens nachteilig beeinflusst, zu beheben. Sie tun das umgehend, indem sie sich dosiert der Gefahr aussetzten, sie in „verdaulichen Portionen" angehen und nach und nach Formationen herausbilden die sich an immer größere Brocken wagen. Irgendwann beginnt es nach Mist, bzw. Fäulnis zu riechen und das ist das Indiz für den geglückten Crack. Es sind so viele stabile Verbindungen aus dem Öl herausgerissen worden, dass es reagiert, dass es gefressen werden kann. Es geht Verbindungen ein, die Gerüche erzeugen. Ammoniak entsteht. Hier greifen die Bakterien zu, die sich mit Ammoniak befassen, ihn zu Ammonium und schließlich zu lebenden Bakterien wandeln.

Die Veränderungen des Bodens sind sichtbar. Farbe, Zustand, Struktur, Geruch, Ph-Wert, Feuchtigkeit. Das Verhältnis von Wasser zu Boden zu Luft ...

Die Kohlenwasserstoffkette wird in immer kleinere Glieder zerlegt. Dieser Boden jetzt wird wieder in ein intaktes Bodenmilieu gegeben und hier reißen die tätigen Akteure ihre „unverbrauchten Kollegen" in ihren Aktionsstrudel. Wenn die Bedingungen gut sind, vermehren sie sich schnell und bald setzt eine sichtbar schnellere Umwandlung des im Boden befindlichen Öls ein.
Nach diesem Prinzip werden die so an die Nahrung Öl gewöhnten Spezialisten in einem besonderen Raum vermehrt, bis sie eine sich selbst stabilisierende Größenordnung erreichen. Hier können sie dann in einer Wasserkomposition, oder „Prozesslösung" weiter vermehrt werden.
Wenn sie stark genug sind, brauchen sie das Öl um sich zu ernähren, denn es ist ihre Lebensgrundlage. Sie haben sich ausschließlich vermehrt, um Öl abzubauen. Zu diesem Wirkprinzip nutzen wir als eine prozessunterstützende Komponente, die Möglichkeiten der Informationsübertragung.

Kurz erklärt läuft es darauf hinaus, dass jede Substanz eine bestimmte Schwingung, also eine Frequenz besitzt und diese hat immer eine bestimmte Wirkung. Die Schwingung der Substanz ist eine Formation der sie zusammensetzenden Bausteine und die Wirkung der Substanz auf eine andere, oder auf ihr Umfeld ist eine In Formation bringen der anderen substanzbildenden Bausteine. Deshalb nennt man das Wirkprinzip „Information", oder informieren. - Also „In Form bringen".
Es gibt verschiedene Informationsträger, ähnlich denen, die wir aus der Datenübertragung kennen. Wir bedienen uns dieser Technologie als Prozessunterstützer, nicht als Prozessentwickler. Wir setzen auf die Mikroorganismen als reale Kampfkraft der Natur und vor allem auf die natürliche Intelligenz, die den Weg und das genaue Ziel des optimalen energetischen Niveaus biologischer System besser kennt, als der derzeitige Wissenstand des Menschen .
Möglichkeiten
Unser Biosystem ist eine Sammlung biologischer Verfahren und Technologien, um gestörte biologische Stoffwechselprozesse, oder Energiekreisläufe wieder zu beleben, mit dem Ziel, die Grundlage aller natürlichen Regenerationsprozesse, die Humusschicht der Erde, wieder zu stärken, statt sie, wie in den letzten hundert Jahren, aufzuzehren.

Ihre Anwendungsgebiete finden sich überall dort, wo Lebensprozesse stattfinden und dementsprechend gestört, oder blockiert werden können. Hauptsächlich aber konzentriert sich unsere Aufmerksamkeit auf Problemlösungen in der Landwirtschaft und in der Abfallwirtschaft. Es geht um die Regeneration der Böden, der Gewässer und um eine sinnvolle, sowohl ökonomische, wie ökologische Nutzung der Abfälle.

Unser Biosystem bietet der Landwirtschaft als „Ernährerin des Volkes" die Chance, sich von ihrer Arbeit und angestammten Aufgabe subventionsfrei ernähren zu können. Eines unserer vorrangigen Ziele ist die Energiegewinnung aus Biomasse einerseits wesentlich zu effektivieren, andererseits durch den ausschließlichen Einsatz von Nichtlebensmitteln moralisch vertretbar zu machen und durch die Umwandlung der anaeroben Gärreste in aerobe, der Biogasproduktion die giftige und lebensbedrohliche Gefährlichkeit ihrer Reststoffe zu nehmen. (Überall dort, wo Gärreste über mehrere Jahre auf die Felder gebracht wurden, zeigen sich die Folgen der Vernichtung des Bodenlebens. Versiegelung, keine Wasseraufnahmefähigkeit, Anfälligkeit für Krankheiten – Erregerbefall wie in menschlichen, oder tierischen Ballungszentren. Chlostridien, Salmonellen, Streptokokken usw. – ungesunde, ohne chemische Konservierungsmittel nicht zu haltende Produkte).
Einsatzgebiete
Die Einsatzgebiete sind komplex, wie die Verfahren zur Lösung der dort entstandenen Probleme und sind voneinander kaum zu trennen. Die Probleme des einen Einsatzgebietes wirken sich grundsätzlich auf die anderen aus. Dennoch unterscheiden wir die Gebiete im Wesentlichen in drei Gruppen, da die Ansatzpunkte meist genau definiert sind.

Wasser – Boden – Luft

Wasser
Die Regenerationskraft des Wassers wird bestimmt durch seine Lebenskraft, seine Lebendigkeit, bzw. Vitalität. Durch die immer fortschreitendere Belastung unserer Gewässer mit chemischen Substanzen hat es einen Großteil seiner Lebenskraft verloren und damit seine Regenerationsfähigkeit eingebüßt. Die Folgen sind mit Nährstoffen übersättigte Seen, träg und schwer fließende Bäche und Flüsse, zunehmendes Totholz am Ufer, vermehrtes Fischsterben und Hochwasser in immer kürzeren Abständen.

Wir stellen uns dieser Ursache, also dem anaeroben Milieu, wandeln es um in ein aerobes und bringen so die biologische Regenerationskraft wieder in Gang, in deren Folge die Mikroorganismen die organische Substanz nicht mehr in unverdauliches Sediment zerlegen, sondern statt dessen in lebende Organismen, die sich von kleinsten lebenden bakteriellen Eiweißzellen zu immer höher organisierten Lebensformen potenzieren und so den See, erst langsam und dann immer schneller von aller anaerober Ablagerung befreien.

Die Mikroorganismen gehen den aeroben Weg, wenn sie die Chance dazu haben und produzieren in ihrem Stoffwechsel Sauerstoff, den sie sofort wieder verbrauchen. Erst wenn sie sich so vermehrt haben, dass sie in einem ausgewogenen Verhältnis zu der Masse stehen, die si zu verarbeiten haben, geben sie Sauerstoff ans Wasser ab und der ist dann auch messbar.
Abwasser
Die technischen Verfahren der Abwasserreinigung werden immer aufwendiger und immer teurer. Mit den uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten können wir biologische Wasserreinigungssysteme mit einfachsten mechanischen kombinieren und Wasser nicht nur reinigen, also von Schadstoffen befreien, sondern aus ihm wieder selbst ein „Reinigungssystem" machen. Wir beleben, statt zu töten, zu desinfizieren. Wir bringen die Bakterien dazu, ihren Sauerstoff selbst zu produzieren. Das ist um ein Vielfaches billiger und nachhaltiger.

Bei jeder herkömmlichen Kläranlage fällt Klärschlamm an, der wegen seiner oft toxischen Spurenelemente und Schwermetalle, Resten von Arznei-, oder Hygienemitteln und vielen anderen synthetischen Erfindungen der Neuzeit ein ernstzunehmendes Entsorgungsproblem ist. Wir beleben diesen Schlamm mittels anderer anfallender Entsorgungsprodukte (Rasenschnitt, Baum-und Heckenschnitt, oder Pferdemist) und produzieren daraus wertvollen Humus. Nach dem Grundsatz: Veredeln, statt entsorgen.

Ebenfalls lässt sich Wasser durch aerobe Umwandlung über erstaunlich lange Zeiträume frisch und trinkbar halten (über zwei Jahre!)

Ein anderes, nicht zu unterschätzendes Gebiet sind die mobilen Miettoiletten. Durch den Verzicht auf chemische Substanzen kann über spezielle Humussubstratzugaben eine fast völlige Geruchsreduzierung erreicht werden und die Fäkalien lassen sich dann kostengünstig über eine Biogasanlage in andere Energien veredeln.
Boden
Der Zustand unserer Böden ist höchst besorgniserregend. Kaum mehr als drei Prozent Humus. Manchmal nicht nur das. Meist gilt er nur als Nährstoffträger und ist oft sogar ganz von mineralischen, oder künstlichen Alternativen wie Tongranulate, Glaswolle, oder Schaumprodukte ersetzt. Diesen Mangel an gesunden Boden erleben wir permanent. Alle kennen die Folgen und wir die Alternative. Sie heißt natürlich Humus, oder natürlicher Humus. Man kann ihn aus allen organischen Substanzen, oder Abfällen durch aerobe Kompostierung gewinnen.

Man füttert nicht die Pflanze, sondern den Boden und hier wiederum das Bodenleben, das Edaphon. Dieses stellt alle für die Fruchtbarkeit notwendigen Substanzen zur Verfügung und Die Pflanze nimmt sich, was sie braucht und soviel sie braucht.

Zu schnelles Wachstum führt zu Störungen in der Zellstruktur, die zu Instabilität und zu Krankheiten führen. Humus ist kein Dünger, Humus ist Leben. Er belebt den Boden und diese lebendige Kraft ist Erneuerung.
Kompost
Die Bedeutung von Kompost ist klar, Es ist eine andere Bezeichnung für Humus. Alles biologische lässt sich kompostieren. Schlämme, Erden, Früchte, Gemüse, Heu, Gras; Stroh; Laub, Holz, Wolle, Federn, Fleisch, Fisch, Blut, Haare.
Oft müssen schwer umsetzbare Stoffe mit anderen schwer umsetzbaren Stoffen gemischt und mit den entsprechenden Impulsgebern versehen werden, um in Gang zu kommen, wenn sie aber erst einmal in Gang gekommen sind, ist ihre Umsetzrate eine enorm hohe.

Das reichhaltige Wissen um biologische Regenerationsprozesse, ihre Störungen und deren hauptsächlichste Ursachen, mit dem Wissen um die natürlichen Alternativen, oder den Antworten der Natur auf diese Störungen, ist das Biosystem in der Lage, biologische Störungen auf natürliche Weise zu mildern oder aufzuheben.

Das gilt im Augenblick hauptsächlich der natürlichen Erneuerung der Grundlage landwirtschaftliche Produktion. Also der Regeneration der Böden, der aeroben Umwandlung von Schweine und Rindergülle und vor allem des in immer größeren Mengen anfallenden Gärrestes der Biogasanlagen.

Unser Biosystem steht also für sinnvolle Verwendung aller biologischen Abfälle, für biologische Genesungsverfahren kranker Böden und Gewässer, für biologische, einfache Abwasserklärung, aerober, nicht stinkender Gülle und Gärreste und einer Biogastechnologie, die ganz ohne produzierte Lebensmittel auskommt.

Manchmal reicht ein Anstoß und der Prozess funktioniert wieder, manchmal erfordert es größeren Aufwand. In der Regel aber müssen wir nur unseren furchtbaren Umgang mit der Natur in einen fruchtbaren verwandeln. Oft ist es tatsächlich nur eine Frage der Gewichtung. Aber es ist in jedem Falle möglich, das Leben der Menschheit zu sichern und es in eine sozial ökologische Gesellschaft zu führen. Noch!

Also fruchtbar, statt furchtbar ...

Veredeln statt entsorgen!